Webdesign Prozess: So entstehen leistungsstarke Websites

Unser Kunden-Onboarding: Schlüssel zu einer erfolgreichen Partnerschaft

Das Kunden-Onboarding ist der Startpunkt für eine leistungsorientierte Partnerschaft, die messbare Ergebnisse liefert. Wir erheben nicht nur grundlegende Unternehmensdaten, sondern auch spezifische Informationen, die für die individuelle Ausrichtung Ihrer Website entscheidend sind.

Dazu gehören:

• Unternehmensdaten: Firmenname, Anschrift und weitere Kerninformationen
• Technische Details: Zugangsdaten zur Hosting-Verwaltung, sicher übermittelt durch unser eigenes Tool sicher.netzhirsch.de
• Design-Assets: Logo-Dateien und andere designrelevante Materialien
• Marketing-Informationen: Zielregionen, Leistungsportfolio und Zugänge zu Marketing-Tools wie Google Ads

Warum Kunden-Onboarding unverzichtbar ist

1. Erster Eindruck: Ein strukturiertes Kunden-Onboarding ist oft der erste intensive Kontakt zwischen uns und unseren Kunden nach dem Erstgespräch vor Projektbeauftragung. Ein positiver Start schafft Vertrauen und legt den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
2. Effizienz: Durch die frühzeitige Sammlung aller relevanten Informationen vermeiden wir unnötige Rückfragen und sparen wertvolle Zeit – für uns und für Sie.
3. Individuelle Strategien: Die im Onboarding gesammelten Daten ermöglichen es uns, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die exakt auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sind.

Der Mehrwert für beide Seiten

1. Klare Ausrichtung: Unsere strukturierte Herangehensweise verschafft uns einen umfassenden Überblick über Ihre Bedürfnisse und Ziele. So können wir von Anfang an die Weichen auf Erfolg stellen.
2. Ressourcen-Management: Mit klaren Vorgaben können wir unsere Expertise und Ressourcen gezielt einsetzen, um optimale Ergebnisse in minimalem Zeitrahmen zu erzielen.
3. Kundenbindung: Ein effektives Onboarding schafft nicht nur Klarheit, sondern auch eine enge Kundenbeziehung. Das Gefühl, verstanden und wertgeschätzt zu werden, fördert die Kundenloyalität.

Für Sie als Kunde bedeutet unser Onboarding-Prozess maximale Sicherheit: Sie wissen, dass Sie mit einem Team von Profis arbeiten, das kompromisslos auf Ihre Ziele ausgerichtet ist.

Das Innenleben unseres Projekt-Kick-offs: Wo Strategie auf Umsetzung trifft

1. Projektlandschaft: Zu Beginn skizzieren wir die Konturen des Projekts. Welche Ziele verfolgt der Kunde? Welche spezifischen Anforderungen sind zu berücksichtigen? Und wie sieht der Zeitrahmen aus? Diese Fragen bilden das Fundament für alles Weitere.
2. Teamdynamik: Klarheit in der Rollenverteilung ist entscheidend. Vom Designer bis zum Entwickler, vom Content-Strategen bis zum Projektmanager – jeder im Team kennt seine Aufgaben und Verantwortlichkeiten.
3. Meilensteine als Wegweiser: Gemeinsam legen wir wichtige Meilensteine fest. Diese fungieren als Orientierungspunkte, an denen wir den Projektfortschritt messen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen können.
4. Klärung von Grauzonen: Bevor die Arbeit richtig losgeht, räumen wir alle Unklarheiten aus dem Weg. Ob technische Herausforderungen, gestalterische Fragen oder organisatorische Details – unser Ziel ist ein reibungsloser Start.

Nach dem internen Projekt-Kick-off sind wir nicht nur auf derselben Seite, sondern auch voller Tatendrang. Wir verlassen den digitalen Meeting-Raum mit einer klaren Roadmap, festgelegten Meilensteinen und einer konkreten To-do-Liste.

Technische Vorbereitungen: Das Rückgrat eines erfolgreichen Webdesign-Projekts

Die technische Vorbereitungsphase ist bei Netzhirsch weit mehr als nur lästige Pflichtaufgabe; sie ist das solide Fundament, auf dem wir den gesamten Webdesign-Prozess aufbauen.

Warum diese Phase unverzichtbar ist

Bevor wir uns in die kreative Welt von Copywriting und Design stürzen, müssen wir sicherstellen, dass die technische Infrastruktur einwandfrei funktioniert. Dies ist aus Sicherheitsgründen unabdingbar, doch auch, um einen reibungslosen Ablauf in allen nachfolgenden Projektphasen zu gewährleisten.

Unsere bewährten Schritte in der technischen Vorbereitung:

1. Startschuss nach Onboarding: Sobald das Kunden-Onboarding abgeschlossen ist, rollen wir die technische Infrastruktur aus.
2. Datenbank-Initiierung: Als Erstes legen wir eine spezielle Datenbank für das Projekt an, die als zentrale Informationsquelle dient.
3. Subdomain-Einrichtung: Wir erstellen eine dedizierte Subdomain, die als temporäre Heimat für die Website während der Entwicklungsphase dient.
4. Contao Manager Upload: Mit sicher hinterlegten Zugangsdaten laden wir den Contao Manager hoch, der als zentrales Verwaltungstool dient.
5. Contao-Installation: Im Anschluss daran wird Contao selbst installiert, wobei wir erneut auf die gesicherten Zugangsdaten zurückgreifen.
6. Plug-In-Integration: Abhängig von den spezifischen Anforderungen des Projekts fügen wir die notwendigen Plug-ins hinzu.
7. Verzeichnisschutz: Um die Website während der Entwicklungsphase vor unautorisierten Zugriffen zu schützen, richten wir einen Verzeichnisschutz ein.
8. Team-Channel in Microsoft Teams: Für eine effiziente Kommunikation innerhalb des Projektteams legen wir einen speziellen Channel in Microsoft Teams an.
9. Matomo-Integration: Die Website wird in Matomo eingetragen, um die Grundlage für umfassende Webanalysen und Tracking zu schaffen.

Keyword-Recherche: das Herzstück einer ergebnisorientierten Content-Strategie

Die Keyword-Recherche ist das strategische Fundament für den gesamten Website-Content. Sie stellt die Basis dafür, dass die Inhalte nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch für die Zielgruppe relevant und auffindbar sind. Durch die gezielte Auswahl der richtigen Keywords erhöhen wir die Sichtbarkeit der Website bei Google, steigern den organischen Traffic und verbessern letztlich auch die definierten KPIs.

So geht Netzhirsch bei der Keyword-Recherche vor:

1. Status-Quo-Ermittlung: Falls bereits eine Website des Kunden existiert, nutzen wir Tools wie Sistrix, Semrush oder ahrefs und greifen auf die Google Search Console zurück, um den aktuellen Stand der Dinge zu analysieren.
2. Mindmapping als Option: Bei komplexen Projekten kann ein Mindmapping dazu beitragen, die Customer Journey und die damit verbundenen Keywords systematisch zu erfassen.
3. Analyse der Konkurrenz: Wir werfen einen genauen Blick auf die Websites der Wettbewerber, um zu verstehen, welche Keywords sie nutzen und wie erfolgreich diese sind.
4. Keyword-Evaluation: In diesem Schritt identifizieren wir die Schlüsselbegriffe, die für das Projekt von größter Bedeutung sind, und bewerten ihre Relevanz und ihr Potenzial.
5. SERP-Check: Wir analysieren, wie die ausgewählten Keywords in den Suchergebnisseiten (SERPs) performen, um ihre Effektivität zu überprüfen.
6. Keyword-Liste verfeinern: Nach der Analyse entfernen wir weniger relevante Keywords und konzentrieren uns auf die Begriffe, die den größten Impact haben.
7. Dokumentation und Planung: Alle ermittelten Daten und Keywords werden in einem Content-Plan festgehalten, der als Leitfaden für die zukünftige Content-Erstellung dient.

Wireframing: die visuelle Architektur für leistungsstarke Seitentypen

Wireframing ist weit mehr als eine skizzenhafte Darstellung einer Website. Es ist die konzeptionelle Grundlage, auf der Designer und Entwickler aufbauen. Durch Wireframing lassen sich nicht nur Struktur und Layout einer Website visualisieren, sondern auch Funktionalitäten und Benutzerführung klären. Dies minimiert das Risiko von Missverständnissen und späten Änderungen, die Zeit und Ressourcen kosten könnten. Zudem ermöglicht es eine gezielte Ausrichtung der Inhalte und der Benutzerführung an den Ergebnissen der Keyword-Recherche.

Mit einer fundierten Zielgruppenanalyse zu verkaufspsychologisch optimierten Website-Texten

Die Identifizierung der Zielgruppe ist der Ausgangspunkt jeder erfolgreichen Marketingstrategie. Sie ermöglicht es, die Marketingaktivitäten präzise auf die Bedürfnisse und Wünsche derjenigen auszurichten, die tatsächlich an den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind.

Durch diese Fokussierung können Inhalte geschaffen werden, die nicht ansprechend, vor allem jedoch hochrelevant sind. Das Resultat? Eine Steigerung der Konversionsraten und eine effizientere Nutzung der Marketingressourcen.

Unser Vorgehen in der Zielgruppenanalyse:

1. Kundenstimmen einholen: Wir analysieren Kundenbewertungen aus diversen Quellen, um ein umfassendes Bild der Zielgruppe zu erhalten.
2. Datentiefe sichern: Mindestens 20 Kundenbewertungen fließen in die Datensammlung ein, um eine valide Grundlage für die Analyse zu schaffen.
3. Verkaufspsychologische Motivkompass-Analyse: Die Bewertungen werden auf einem Motivkompass verortet, um die treibenden Faktoren und Bedürfnisse der Zielgruppe zu identifizieren.
4. Feinschliff durch Detailanalyse: Weitere Merkmale der Zielgruppe werden untersucht, um ein noch schärferes Profil zu zeichnen.
5. Persona-Erstellung: Abschließend wird in Kooperation mit dem Projektleiter eine detaillierte Persona erstellt, die die Charakteristika, Bedürfnisse und Verhaltensmuster der Zielgruppe abbildet.

Das Screendesign der Startseite als erster visueller Webdesign-Milestone

Das Screendesign ist weit mehr als die ästhetische Hülle einer Website. Es ist die Voraussetzung für eine bestmögliche Page Experience, also Benutzererfahrung. Ein durchdachtes Screendesign schafft einen ersten Eindruck beim Kunden von seiner durch uns umgesetzten Idee. Das Screendesign ist der erste große Milestone, den der Kunde sieht, und der das Markenbild transportiert und einen Ausblick auf die künftige finale Website-Entwicklung gewährt.

Unser umfassender Prozess im Screendesign:

1. Mood Board erstellen: Basierend auf der Zielgruppenanalyse und dem Designguide entwickeln wir ein Mood Board. Dieses dient als visuelle Inspirationsquelle und definiert die Farbpalette, Texturen und andere Designelemente.
2. Above the Fold gestalten: Der erste sichtbare Bereich der Website wird so gestaltet, dass er sofort die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zieht und sie zum Verweilen einlädt.
3. Below the Fold ausarbeiten: Dieser Bereich wird mit dem Ziel gestaltet, den Benutzer tiefer in die Website zu führen und weitere relevante Informationen bereitzustellen.
4. Responsives Beispiel für Above the Fold: Wir zeigen, wie der erste sichtbare Bereich der Website auf verschiedenen Endgeräten, wie Smartphones oder Tablets, dargestellt wird.
5. Präsentation des Screendesigns vorbereiten: Das gesamte Design wird in einer Präsentation zusammengefasst, die dem Kunden vorgestellt wird.
6. Designbegründungen hinzufügen: Zu jedem Designelement fügen wir eine klare Begründung hinzu, um unsere Entscheidungen transparent zu machen.
7. Internes Feedback einholen: Vor der Präsentation beim Kunden wird das Design intern auf Herz und Nieren geprüft.
8. Kundenpräsentation und Feedback: Das Screendesign wird dem Kunden präsentiert und dessen Feedback eingeholt.
9. Kundenfreigabe: Der Kunde entscheidet, ob das Design seinen Vorstellungen entspricht.
10. Bei Ablehnung, Anpassung: Sollte der Kunde Änderungswünsche haben, wird der Prozess an der entsprechenden Stelle angepasst.
11. Bei Zustimmung, Übergabe an die Entwicklung: Ist der Kunde zufrieden, wird das finale Screendesign an das Entwicklungsteam übergeben.

Professionelle Content-Produktion zur Sicherstellung maximal hilfreicher Inhalte

Content dient auf vielen leistungsschwachen Websites häufig nur als Füllmaterial. Er muss jedoch das Bindeglied zwischen dem Unternehmen und seinen potenziellen Kunden sein. Hochkarätiger Content zieht nicht nur Besucher an, sondern hält sie auf der Seite und leitet sie durch den Conversion-Funnel. Dabei spielt die Qualität des Contents eine entscheidende Rolle. Nur wenn der Content informativ, relevant und verkaufspsychologisch optimiert ist, kann er seine intendierte Wirkung entfalten und Besucher in Kunden verwandeln.

Webdesign I: Transformation von visuellen Entwürfen in eine voll funktionsfähige Website

In dieser Phase wird das Screendesign in eine voll funktionsfähige Website überführt. Ein gelungenes Webdesign sorgt dafür, dass die Website visuell ansprechend ist, zudem aber ebenso benutzerfreundlich, funktional und in den Suchmaschinenergebnissen bestmöglich für Nutzer sichtbar.

Unser detaillierter Webentwicklungs-Prozess:

1. Grundeinstellungen in Contao anpassen: Wir konfigurieren das Content-Management-System Contao gemäß den spezifischen Anforderungen des Projekts.
2. Dateiupload-Einstellungen festlegen: Hier legen wir die maximalen Abmessungen für Bilder und die erlaubten Dateitypen fest.
3. Strukturierte Datei- und Ordnerhierarchie anlegen: Eine klare Struktur ist das Rückgrat jeder Website und erleichtert spätere Änderungen oder Erweiterungen.
4. Aktualisierung von Bibliotheken und Stylesheets: Wir sorgen dafür, dass alle externen Ressourcen, von JavaScript-Bibliotheken bis hin zu CSS-Dateien, auf dem neuesten Stand sind.
5. HTML-Grundgerüst durch Contao-Module definieren: Diese Module bilden die Basis für das Design und die Struktur der Website.
6. Seitenlayouts und -strukturen entwickeln: Hier wird festgelegt, wie die verschiedenen Seiten der Website aussehen und funktionieren sollen.
7. Parallele Ausführung diverser Aufgaben:
• Module und Formulare erstellen
• Artikel und Stylesheets entwickeln, inklusive responsiver Designs
• Schnittstellen integrieren, falls erforderlich
• Metadaten, Favicons und Open Graph Tags generieren und einbinden
• Texte und Bilder einfügen
• Matomo für Webanalysen einrichten und in Contao integrieren
• Website-Template in Contao integrieren und Daten pflegen

Webdesign II: die Feinabstimmung vor dem großen Auftritt

Die letzte Etappe im Webdesign-Prozess, bei uns als Webdesign II bezeichnet, ist von entscheidender Bedeutung. Hier werden die letzten Schliffe vorgenommen und umfassende Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Website in jeder Hinsicht startklar ist. Dieser Schritt ist zum einen wichtig für die Funktionalität und Ästhetik der Website, zum anderen für die Einhaltung rechtlicher und funktionaler Standards.

Unsere präzisen Schritte im Webdesign II-Prozess:

1. Rechtliche Absicherung: Wir fügen unverzichtbare rechtliche Seiten und Informationen hinzu, darunter Datenschutzerklärung und Impressum.
2. Integration finaler Medien: Die endgültigen Bilder, die am MediaDay erstellt wurden, werden in die Website eingebunden.
3. Säuberung der Datenlandschaft: Alle temporären und Testdaten, die während der Entwicklungsphase genutzt wurden, werden entfernt.
4. Go-Live-Testlauf: Umfassende Tests werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Website einwandfrei funktioniert. Dazu gehören Link-Überprüfungen, Formulartests oder auch die Kontrolle der Medienelemente.
5. Kundenabnahme: Der Kunde erhält die Gelegenheit, die Website in ihrer finalen Form zu begutachten. Er kann entweder sein Go für den Start geben oder weitere Anpassungen anfordern.